Akampita
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Die nächsten Auftritte

 

Akampita
Steiner

 

Biographie einer vielseitigen Künstlerin

 

Kompositionen

 

Musik zum Hören und Schauen von Akampita Steiner

 

Musike‘

Akampita Steiner ist eine ausdrucksvolle Sängerin, Gitarristin und Schauspielerin. Sie verfügt über eine großartige Bühnenpräsenz und vermag es, ihr Publikum in den Bann zu ziehen. In ihren obertonreichen Klangkompositionen, die wie das europäische Äquivalent zu mongolischem Kehlkopfgesang mit Pferdegeige klingen, erfindet sie eine Lautsprache, welche ihre Stimme wie ein weiteres Instrument erklingen lassen.

Ihre selbst verfassten Texte berühren Geist und Herz.

Akampita Steiner webt einen stilvollen Klangteppich aus Stimme, Konzertgitarre, Sopranino und exotischen Instrumenten. Sensibel und eindrücklich interpretiert die Sängerin ihr gelerntes Repertoire.
Sie findet Worte und Bilder, um Seelenzustände des Mitgefühls und der Sehnsucht nach einem gerechteren, freieren gesellschaftlichen Miteinander, Gehör zu verschaffen.

Feinsinnig. Mutig. Eigenwillig.

Akampita Steiners Musik bewegt sich zwischen Alter Musik, Chanson und klassischen minimalistischen Klängen. Der orientalische Einfluss ist über die Exotik der Instrumenteneinlagen hörbar. Spätestens der Obertongesang verdeutlicht, dass Steiners Musik Weltmusik ist.

Authentizität

Die Seele ist das, was aus den Augen zu den Menschen hinausschaut.

Akampitas Musik besteht aus diesen Augenblicken.

Es wird in deutscher, katalanischer, hebräischer, französischer und einer Art Ursprache gesungen, die in den vokalreichen Obertongesang übergeht.

Instrumente: Grundbesetzung Gitarre, Gesang.

Weitere Instrumentenbestückung: Blockflöten Sopranino, Alt, Bass, Sopran, D-Flöte, Doppelrohrflöte, Obertonflöte.

Monochord, Shruti-Box, Gong, Fußschelle, Klangspiele, Ocean Drum, Chimes, Sansula, Kalimba, Leier, Bodhran, Schellenkranz, Klangstäbe, Klangschalen von klein bis groß.

 

Akampita Steiner wurde 1969 wurde in Detmold geboren. Als Kindergarten-und Grundschulkind sang sie im Kirchenchor, tanzte im Balletstudio Carola Richters und erlernte die Blockflöte.
Mit zwölf Jahren verfasste sie ihre ersten Lieder und begleitete sich dazu auf der Gitarre, mit phlosophischen, sozial-und umweltpolitischen Themen, im Stile der damaligen Liedermacher*innen.
Später bekam sie Gitarrenunterricht bei Uli Bögershausen und Reinhold Westerheide und widmete sich der klassischen Gitarre.

Begegnungen mit Werken von David Qualey. Fortbildungen in Obertongesang bei Reinhard Schimmelpfeng, Schüler von Michael Vetter.

 

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Sie überzeugt nicht nur durch ihr schauspielerisches Können
und die Intensität ihrer Darstellung sondern vor allem durch die Wandlungsfähigkeit.“
WAZ Dortmund

Außerdem absolvierte die Künstlerin eine fünfjährige Ausbildung in biodynamischer Körperpsychotherapie in der Gerda-Boyesen-Academy, Abteilung Witten/ Ruhr bei dem Ausbildungstrainer Siggi Bach und der europäischen Schule für biodynamische Psychologie bei Mona Lisa und Ebba Boyesen (www.biodynamik.de) und erforschte den Zusammenhang zwischen seelischem Erleben und körperlichem Ausdruck.

Akampita Steiners Berufsfeld ist vielschichtig und befasst sich doch immer wieder mit denselben wichtigen Inhalten. Heute arbeitet sie vorrangig als freischaffende Musikerin, Dichterin, Performancekünstlerin.
Dr. Lothar Jahn bezeichnet Akampita Steiner im „Wildwechsel“ als „beeindruckendste Künstlerpersönlichkeit“ in der Region und kommt zu dem abschließenden Resümee
„kein Zweifel, diese Frau hat Stil“.

Akampita Steiners Musik ist beeinflusst von der Musik von Arvo Pärt, Michael Nyman, Lisa Gerard (Dead Can Dance), wie auch dem Chanson: Tim Fischer, Jaques Brel, Edith Piaf und dem politischen Lied mit Texten von Berthold Brecht,Kurt Tucholsky, Erich Mühsam und anderen. Die hohe Konzentration, Intensität und künstlerisches Können fließen in ihre hohe Bühnenpräsenz ein. Ihr Werk zeugt von einem echten Engagement für eine ästhetische, kulturell offene, gleichberechtigte Gegenwart.

 

 

Ein Leben mit Musik und Poesie – Ein Leben mit Herz

Das Unbenennbare
(Atman)

Es ist nicht im Suchen und es ist nicht im Finden
– doch es kann dort sein
Es kann im Warten genauso wie in der Eile sein
Es kann im Gebet sein – dieses kann jedoch auch Form ohne Inhalt sein
Es kann im Wunsch und in der Hoffnung sein
genauso wie in der Verzweiflung
es kann auch dort grade nicht sein
Es kann in der Ruhe und im Schweigen sein,
genau wie in der Rede und Antwort
Es kann aber genau dort nicht sein
Es kann im Gesang und in der Stimme sein,
es kann jedoch auch genau dort nicht sein
auch wenn die Stimme stark und ausgebildet ist
Es ist nicht zu pachten
Es ist kein Programm, das wir nur einzuschalten brauchen
und dann sind wir im sicheren Bereich
Es ist keine Matrix, die etwas von Berechenbarkeit hätte,
von richtig und falsch, höher, niedriger
Es ist nicht da um deine Welt zu bestätigen
und Andere zu richten.
Es ist im Sein
in der Erde, in den Steinen, in den Pflanzen, im Wind
wenn es in dir ist und du willst damit angeben,
ist es weg es ist in der Wachsamkeit,
genauso wie im Zweifel, in der Reue und in der Demut
es ist im Weitergehen und im stehen bleiben,
es ist nicht da um dich zu erhöhen und zu etwas Besserem zu machen.
Es ist da und verleiht Tiefenschärfe
Es ist da und gibt dir die Hand
Es ist da und flüstert in deinem Herzen
Es ist eine unsichtbare Nabelschnur
Ein Telefonkabel nach Hause
Es wohnt im Gewissen
jedoch nicht in Gesetzbüchern.

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Worte

Stimmen

„Akampita Steiner
ist ein Juwel"

Harald Iding
WB 11/2006

„Diese Mischung aus Klarheit und Wärme! Die tiefgehenden Klänge! Die humanen Gedanken!"

Rüdiger Oppermann
04/2013

„Akampita Steiner hat kein Interesse am Stroh aus dem Kopf, sie möchte das Gold des Herzens spüren. Oberflächlichkeit interessiert sie nicht."

Arno Hyla
2021

„Akampita Steiners Musik ist nicht zu erklären – man muss sie gesehen und erlebt haben. Was für eine Stimme und Instrumentenbeherrschung.“

Thomas B. Schumann
edition memoria | 05/2016