Programme

Wir waren nie fort

 

2021 feiern wir 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland.

Dazu gehört ein Liederprogramm mit Texten von Erich Mühsam, Else Lasker-Schüler, Alfred Mombert, Anne Frank, mit Musik von Kurt Weill, Friedrich Hollaender, hebräischen Friedens- und Liebesliedern und Eigenkompositionen.

Ein Konzert, um die Schönheit von Melodien und Poesie zu entfalten, die unsere Welt bereichern.

Vom träumenden Leben
und dem Leben das träumt

Ein musikpoetischer Abend darüber, wofür es sich zu leben lohnt:
ein Literaturstrauß mit Musik von Akampita Steiner und Texten von Wolfgang Borchert, Christian Morgenstern, Fjodor Dostojewski und Worten Sophie Scholls.

Vom glotzenden Golz, einem Wesen das Christian Morgenstern erfand und Menschen, die ein irdisches Paradies betreten, gleich dem Eigenbrötler in Dostojewskis phantastischer Erzählung „Der Traum eines lächerlichen Menschen.“ Wolfgang Borchert und Sophie Scholl beeindrucken in ihrer Gewissheit, dass es nur möglich ist, in Vereinbarkeit des Herzens zu leben und zu handeln. All diese Menschen haben gemeinsam, dass sie feinsinnig und nachdenklich, mal lustig, mal melancholisch eine humanistische Vorstellung und Liebe dafür haben, wofür es sich zu leben lohnt.

FOTO Gerald Oppermann

Die Liebe ist Sonne und Mond

Mit: Konzertgitarre, Singstimme, Sprechstimme und Kleinflöte. 

Stellen Sie sich vor, Sie gehen des Abends aus und wollen Lieder und Lyrik zum Thema Liebe vernehmen. Sie ergattern, nach einem möglicherweise hektischen Tag, eine Karte an der Abendkasse. Erleichtert sinken Sie auf Ihren Sitzplatz und freuen sich darauf, die Welt hinter sich lassen zu können. Doch Sie haben die Rechnung ohne die aktuellen Nachrichten gemacht: die Bahn streikt, die Künstlerin ist unterwegs und auf der Bühne sitzt jemand anders.

An diesem Abend werden Sie, mit viel Herz, in ein melancholische, heitere, mitunter auch zynische Welt geführt. Sie werden erfahren, warum dass Herz nicht hinter dem Gartentor bleiben darf und wozu es wichtig ist auf dieser Welt zu sein.

 

 

FOTO Gerald Oppermann

Gartenkonzerte

Sie wollen in den Genuss von Live-Musik kommen und zu Hause bleiben?
Ob Corona oder einfach nur die Lust am Grünen: laden Sie diejenigen ein, denen Sie Konzert präsentieren möchten. Öffnen Sie die Terrassentür und lauschen Sie der Live-Musik.

Ob Komposition, Chanson, Liedermacherinnernkunst, Klassik, Gedichtvertonung – mit Konzertgitarre, Gesang, Obertongesang, Flöte oder Monochord; mit poetischer Lyrik von Rilke, Lasker-Schüler, Tucholsky u.a., eigener Feder oder rein instrumental – lassen Sie sich die Musik in den Garten kommen. Erleben Sie die Unmittelbarkeit des musikalischen Erlebens. Exklusiv!

Natürlich gibt es dieses Arrangement auch für Innenräume.

 

FOTO Harry Blue

Die Nachtigall

 

Musiktheater für Puppen und eine Schauspielerin. Solostück von Akampita Steiner. Frei nach dem Märchen von Hans Christian Andersen

Zielgruppe: Erwachsene, Jugendliche und ältere Kinder ab 10 Jahren.

Das bekannte Märchen des großartigen Dichters in Wort und Bild frei umgesetzt- mit Liedern rund um die Nachtigall. Wiedergegeben mit klassischer Gitarre, Blockflöten und Gesang. Ein poetisches Musiktheater aus Puppenspiel, Musik, Schauspiel und Lesung.

Klagelieder –
Musik zum Abschied

Musik zur Beerdigung. Eine Alternative zur konventionellen Musik.
Mit Obertongesang und Begleitinstrumenten (Monochord; Shruti) kann Gesang die ungesagten Worte ausdrücken, die auf dem Herzen liegen.
Doch auch Lieder auf Wunsch können in Begleitung zur Gitarre oder als Blockflötenmelodie erklingen. Sprechen Sie mich an.
Musik aus Orient und Okzident. Transkulturelle Musik.

 

FOTO Gerald Oppermann

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